Dr. Stefan Lang am 07. Dezember 2020
Kategorie Schreib- und Publikationsprozess
Bei den meisten Antragsformaten können Antragstellerinnen und Antragsteller den Stil der Quellenverweise im Text und des Literaturverzeichnisses selbst wählen. Nur wenige Förderinstitutionen schreiben einen bestimmten Zitierstil explizit vor. Dennoch sollten Sie sich nicht einfach wahllos für einen bestimmten Zitierstil entscheiden…
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Dr. Stefan Lang am 02. Dezember 2020
Kategorie Schreib- und Publikationsprozess
Irgendwann in der Karriere einer Wissenschaftlerin oder eines Wissenschaftlers ist es soweit: Der erste Forschungsantrag soll geschrieben werden. Doch wo sollte man anfangen? Zunächst einmal sollte man sich die Struktur überlegen, also wie so ein Forschungsantrag aufgebaut ist.
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Dr. Stefan Lang am 30. November 2020
Kategorie Schreib- und Publikationsprozess
Das Einwerben von Drittmitteln gehört zu den entscheidenden Karrierefaktoren für Life Science Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Doch ähnlich wie das erste eigene Research Paper ist der erste Forschungsantrag eine Hürde: Wo eineichen, was beantragen und wie schreiben – das sind die Fragen, die sich Nachwuchswissenschaftler stellen.
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Dr. Stefan Lang am 09. November 2020
Kategorie Buchprojekte
„Forschungsanträge in den Life Sciences – Drittmittel erfolgreich einwerben“ heißt mein neuer Schreibratgeber. Geschrieben habe ich ihn diesmal in Teamarbeit, nämlich gemeinsam mit meinem Kollegen Dr. Manfred Marschall.
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Dr. Stefan Lang am 16. Oktober 2020
Kategorie Schreib- und Publikationsprozess
Klar, ein wissenschaftliches Paper zu lesen, wird nicht so spannend sein, wie sich den neusten Blockbuster anzusehen. Aber: Berücksichtigt man beim Paper-Schreiben die Regeln des guten Story-Tellings, dann werden die Leser Ihr Paper leichter lesen und verstehen – und es häufiger zitieren.
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Dr. Stefan Lang am 30. September 2020
Kategorie Stilfragen
Alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler schreiben tendenziell viel zu viel im Passiv. Die Folge: Doktorarbeit, Paper und Forschungsantrag klingen schwerfällig, distanziert und abstrakt. Wollen Sie das Lesevergnügen Ihrer Gutachter und Leser steigern? Hier erfahren Sie drei wenig bekannte Entscheidungshilfen für die Frage: Wann sollte ich besser aktiv schreiben?
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