Dr. Stefan Lang am 10. Oktober 2024
Kategorie Schreib- und Publikationsprozess
Als Doktorand oder Doktorandin ist man froh, nach Monaten intensiver Forschung endlich ein Research Paper (Originalartikel) publiziert zu bekommen, oder nach Wochen der Literatur-Recherche und -Auswertung einen Review (Übersichtsartikel). Ist man in Forscherkreisen gut vernetzt, kommt über die Kooperationsprojekte noch die ein oder andere Autorenschaft dazu. Aber, bitte, wie soll es möglich sein, in einem […]
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Dr. Stefan Lang am 09. Oktober 2024
Kategorie Schreib- und Publikationsprozess
Dass es fürs Forschen wichtige ethische Grundregeln gibt, ist klar. Aber die ethischen Anforderungen enden nicht mit dem Abschluss der praktischen Arbeiten im Labor oder in der Klinik. Auch für das wissenschaftliche Schreiben gibt es sie – ethische Grundregeln.
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Dr. Stefan Lang am 30. Juni 2022
Kategorie Schreib- und Publikationsprozess
Wenn ich bei einer beliebten Suchmaschine nach Tipps zum Schreiben einer medizinischen Doktorarbeit suche und „Doktorarbeit schreiben“ eingebe, dann bietet mir die Autocomplete-Funktion „Doktorarbeit schreiben lassen“ an. Mich ärgert das, vor allem dass es Leute gibt, die sich ihren Doktortitel einfach erkaufen möchten.
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Dr. Stefan Lang am 27. April 2022
Kategorie Statistik
Es gibt wissenschaftliche No-Go’s bei der Auswertung der Daten, die fast zwangsläufig zu einer schlechteren Note einer medizinischen Doktorarbeit führen. Manchmal sogar zur vollständigen Ablehnung der Doktorarbeit durch die Prüfungskommission.
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Dr. Stefan Lang am 29. April 2021
Kategorie Schreib- und Publikationsprozess
Wenn sich Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen eine Meinung über z.B. ein neues Medikament bilden wollen, lesen sie oft nur den Abstract einer Studien-Publikation. In vielen Papern zu Phase III-Studien wird jedoch die Wirksamkeit im Vergleich zur Sicherheit überbetont – gerade in den Abstracts.
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Dr. Stefan Lang am 27. Februar 2021
Kategorie Kampagne für Verständlichkeit
Eine Teilnehmerin meines Kurses zur medizinischen Doktorarbeit fragte mich neulich: „Wie halten Sie es mit der gendergerechten Sprache?“ Ich schreibe zwar vorwiegend englische Texte, in denen die Frage des Genderns relativ unproblematisch ist. Doch für deutschsprachige Wissenschaftstexte habe ich versucht, einen pragmatischen Ansatz zu finden.
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