Kategorie: Stilfragen

Wissenschaftlich Schreiben – aber bitte mit Stil! Blog zum guten Stil und Geschmack.

Dr. Stefan Lang am 19. Juni 2017

Akademisches Schreiben: Wissenschaftsjargon lohnt sich nicht

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Natürlich: Wer akademisch schreibt, will auch wie ein Wissenschaftler oder eine Wissenschaftlerin „klingen“. Eigentlich genügt dafür der wissenschaftliche Inhalt. Denn der Wissenschaftsjargon entlarvt sich selbst.

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Dr. Stefan Lang am 27. Februar 2017

Prägnanz beim Scientific Writing! Kein Gedöns!

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Wie entstehen prägnante Wissenschaftstexte? Zunächst einmal, indem man alle unnötigen Worte weg lässt. Schopenhauer sagte einmal „Wahrheit ist nackt am schönsten“ (Ueber Schriftstellerei und Stil. 1851). Also: Ob Paper oder Doktorarbeit – keine Phrasen dreschen, bitte

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Dr. Stefan Lang am 26. Januar 2017

Doktorarbeit schreiben: warum ‚dass-Sätze‘ schwach sind

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Es ist bekannt, dass… Es wird vermutet, dass… Es ist interessant, dass… – eine medizinische Doktorarbeit enthält mehrere Hundert dieser Satzkonstruktionen. Das Problem: Die wichtige Information folgt in dem dass-Satz, also im Nebensatz. Nebensätze werden jedoch als eher nebensächlich wahrgenommen – und wirken schwächer.

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Dr. Stefan Lang am 19. Dezember 2016

Stilsünde Sinnverdoppler beim wissenschaftlichen Schreiben

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Wissenschaftliches Schreiben erfordert eine prägnante und klare Ausdrucksweise. Das heißt unter anderem: Man sollte alles weglassen, was nicht hundertprozentig notwendig ist. Das sind zum Beispiel Worte, die vielleicht schön klingen, aber keine zusätzliche Information liefern. Ein klassisches Beispiel hierfür sind Sinnverdoppler.

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Dr. Stefan Lang am 09. Dezember 2016

Das leidige Passiv im Scientific Writing

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Ich garantiere Ihnen: Sie können sich jede x-beliebige Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben vornehmen oder irgendeinen Ratgeber zum Verfassen einer Kurzgeschichte kaufen – in jedem Fall lernen Sie, dass Sie das „Passiv“ vermieden sollten. Aber wie und warum?

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