Scientific-Writing-Blog

Dr. Stefan Lang am 14. Juli 2017

Fachartikel auf englisch schreiben: Sind Native Speaker besser?

Kategorie Scientific English


In letzter Zeit höre ich gelegentlich, dass ein Journal einen eingereichten Fachartikel wegen eines vermeintlich schlechten englischen Schreibstils abgelehnt bzw. die Überarbeitung durch einen Native Speaker verlangt hat, also durch eine Person, deren Muttersprache Englisch ist. Aber sind Native Speaker wirklich die besseren Autoren? Diese Frage versuche ich in diesem Blog-Beitrag zu diskuttieren.

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Dr. Stefan Lang am 10. Juli 2017

Darf / soll man im Ergebnisteil eines Fachartikels ‚interpretieren‘?

Kategorie Stilfragen


Im Ergebnisteil eines wissenschaftlichen Fachartikels zeigt man Daten: Primärdaten wie mikroskopische Aufnahmen und Messergebnisse oder in Diagrammen oder Tabellen zusammengefasste Daten. Eines darf man dabei jedoch nicht vergessen, nämlich Leser und Leserin zu sagen, was diese Daten bedeuten.

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Dr. Stefan Lang am 03. Juli 2017

Nominalstil vermeiden beim wissenschaftlichen Schreiben

Kategorie Stilfragen


Der wissenschaftliche Schreibstil soll nüchtern und objektiv sein, aber nicht blutleer und fad. Daher sollten wir eine häufige Stilsünde vermeiden, die jeden Text blutleer und fad macht: den Nominalstil. Wenn Sie diese Stilsünde vermeiden, werten Sie Ihre Promotion automatisch auf.

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Dr. Stefan Lang am 27. Juni 2017

Statistik in der Dissertation: Inzidenz und Prävalenz

Kategorie Statistik


Für eine medizinische Dissertation sind die Rohdaten zu wenig aussagekräftig. Zahlen müssen immer ins Verhältnis gesetzt werden, also zum Beispiel Fälle pro 100.000 Einwohner und Jahr oder Zahl der Fälle in einer bestimmten Population: Inzidenz und Prävelanz.

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Dr. Stefan Lang am 23. Juni 2017

Klinische Studien: Population, Sample, Study group, Dropouts

Kategorie Statistik


Wichtige Fragen, wenn man eine klinischen Studie in einem Originalartikel publizieren möchte: Was war die Ziel-, was war die Studienpopulation? Was waren die Einschluss- und Ausschlusskriterien und worin unterscheiden sich ‚Dropouts‘ von ‚Losses to follow-up‘?

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