Kategorie: Schreib- und Publikationsprozess

Hier finden Sie Blog-Beiträge zum Schreiben und Publizieren in der Medizin und in den Naturwissenschaften.

Dr. Stefan Lang am 03. April 2017

Paper ‚rejected’ – bereit für den zweiten Versuch?

Kategorie Schreib- und Publikationsprozess


In großen, roten Lettern prangt REJECTED auf der Titelseite Ihres Papers. Die Nerven liegen blank, der Frust ist groß. Hier hilft nur eines: schnell wieder einreichen, beim nächsten Journal, auch wenn der Impact Factor geringer ist.

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Dr. Stefan Lang am 08. März 2017

Scientific Misconduct: ‚kleine‘ aber häufige Sünden

Kategorie Schreib- und Publikationsprozess


Wenn man vom wissenschaftlichen Fehlverhalten spricht, meint man meist die großen Todsünden „fabrication, falsification, plagiarism“ – also das Erfinden, Fälschen und Plagiieren von Daten. Es gibt aber auch andere Formen wissenschaftlichen Fehlverhaltens, die vielleicht weniger extrem sind, dafür aber viel häufiger vorkommen.

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Dr. Stefan Lang am 06. März 2017

Wissenschaftliches Fehlverhalten mit Photoshop

Kategorie Schreib- und Publikationsprozess


Auch Bilder sind Daten – wie Einzelwerte und Messreihen. Genauso wenig, wie wir aus Messreihen einzelne Zahlen entfernen oder ihnen welche hinzufügen dürfen, dürfen wir Digitalaufnahmen manipulieren.

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Dr. Stefan Lang am 16. Februar 2017

Scientific Misconduct (2): Peer-Review-Betrug

Kategorie Schreib- und Publikationsprozess


Viele Fachjournale möchten, dass die Autoren und Autorinnen bei der Einreichung ihres Papers mögliche Reviewer (Gutachter) samt deren Kontaktdaten nennen – der Begutachtungsprozess kann so beschleunigt werden. Was aber, wenn die Kontaktdaten gefälscht wurden, sodass die Bitte des Journals um Erstellung eines Gutachtens nicht an die Experten, sondern an die Autoren selbst verschickt wird?

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Dr. Stefan Lang am 13. Februar 2017

Wissenschaftliches Fehlverhalten: Anzeichen und Maßnahmen

Kategorie Schreib- und Publikationsprozess


Wenn wissenschaftliche Daten verfälscht oder erfunden werden, geht es uns alle an: Forschungsmittel werden verschwendet, das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Wissenschaft leidet, Patienten erhalten eine unzureichende oder falsche Behandlung.

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