Dr. Stefan Lang am 16. Februar 2017
Kategorie Schreib- und Publikationsprozess
Viele Fachjournale möchten, dass die Autoren und Autorinnen bei der Einreichung ihres Papers mögliche Reviewer (Gutachter) samt deren Kontaktdaten nennen – der Begutachtungsprozess kann so beschleunigt werden. Was aber, wenn die Kontaktdaten gefälscht wurden, sodass die Bitte des Journals um Erstellung eines Gutachtens nicht an die Experten, sondern an die Autoren selbst verschickt wird?
Mehr dazu
Dr. Stefan Lang am 15. Februar 2017
Kategorie Buchprojekte
Lange habe ich mit diesem Gedanken geliebäugelt, aus meinem Schreibworkshop „Die medizinische Doktorarbeit“ ein Buch zu machen. Einen praktischen Schreibratgeber, mit dem Promovierende direkt anfangen können, zu schreiben.
Mehr dazu
Dr. Stefan Lang am 13. Februar 2017
Kategorie Schreib- und Publikationsprozess
Wenn wissenschaftliche Daten verfälscht oder erfunden werden, geht es uns alle an: Forschungsmittel werden verschwendet, das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Wissenschaft leidet, Patienten erhalten eine unzureichende oder falsche Behandlung.
Mehr dazu
Dr. Stefan Lang am 08. Februar 2017
Kategorie Statistik
Im letzten Beitrag habe ich mich ein wenig über Risks und Odds ausgelassen. Hier nun (wie angekündigt) ein Beitrag über das, was man damit machen kann.
Mehr dazu
Dr. Stefan Lang am 07. Februar 2017
Kategorie Statistik
In der klinischen biomedizinischen Forschung hat „Risiko“ in etwa die Bedeutung von „Möglichkeit“ – nämlich dass ein Verlust oder ein Schaden eintritt. Risikofaktoren erhöhen diese Möglichkeit. Die „Möglichkeit“ kann jedoch auch durch die „Wahrscheinlichkeit“ (odds) ausgedrückt werden. Worin unterscheiden sich Risk und Odds?
Mehr dazu
Dr. Stefan Lang am 01. Februar 2017
Kategorie Scientific English
Wenn ich ein wissenschaftliches Paper schreibe, benutze ich für ein Experiment, das ich in der Vergangenheit durchgeführt habe (oder durchführte?), die Vergangenheitsform. Genauso ist es, wenn ich eine Quelle beschreibe, die ja auch in der Vergangenheit publiziert wurde. Das Problem: Im Wissenschaftsenglisch kommen zwei verschiedene Vergangenheitsformen infrage.
Mehr dazu