Dr. Stefan Lang am 09. Januar 2018
Kategorie Schreib- und Publikationsprozess
Ein Haus bauen, die Welt bereisen oder eine wissenschaftliche Arbeit publizieren – das klappt am besten, indem man nicht einfach loslegt, sondern sein Projekt plant und in definierten Phasen und Arbeitsschritten bearbeitet.
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Dr. Stefan Lang am 12. Dezember 2017
Kategorie Schreib- und Publikationsprozess
Eine Doktorarbeit oder ein Paper in den Bereichen Medizin, Biologie und Life Science zu schreiben, ist schwer. Fehler können passieren, sollten aber nicht passieren. Vor allem, wenn man sie ganz einfach vermeiden kann. Lesen Sie hier, welche das sind und was man gegen sie tun kann.
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Dr. Stefan Lang am 06. Dezember 2017
Kategorie Schreib- und Publikationsprozess
Experimente fertig, Statistik im Kasten, Daten interpretiert ‒ nun kann es losgehen: Das Paper wird geschrieben, von den Koautoren bearbeitet, eingereicht und publiziert. Das ist der klassische Weg, den ich auch so empfehlen würde. Aber gibt es Alternativen?
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Dr. Stefan Lang am 27. November 2017
Kategorie Stilfragen
Noch nie etwas gehört von der Schreibregel „Show, don’t tell“? Das liegt daran, dass Sie keine fesselnden Kurzgeschichten oder tiefgründige Romane verfassen, sondern trockene Wissenschaftstexte. Dabei müssen Wissenschaftstexte überhaupt nicht trocken und langweilig sein. Nicht, wenn man etwas „zeigt“ oder „beschreibt“, aber nicht nur „berichtet“ – show, don’t tell.
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Dr. Stefan Lang am 20. November 2017
Kategorie Schreib- und Publikationsprozess
In regelmäßigen Abständen poppen in den Medien Berichte über wissenschaftliches Fehlverhalten auf. Meist dreht es sich um Plagiarismus oder Fälschung. Schnell werden Kommissionen zur Aufklärung dieser „Einzelfälle“ eingesetzt – um dann bald wieder zum Universitätsalltag zurückzukehren. Das grundlegende Problem wird jedoch ignoriert.
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Dr. Stefan Lang am 03. November 2017
Kategorie Schreib- und Publikationsprozess
Kein guter Weg: Ein wissenschaftliches Manuskript immer und immer wieder lesen, um Fehler und stilistische Probleme aufzuspüren. Denn die Aufmerksamkeit lässt mit jeder Seite nach. Der Anfang ist dann fehlerfrei und stilistisch hochwertig, während das Ende vor Fehler strotzt und holprig klingt.
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