Dr. Stefan Lang am 15. Februar 2017
Kategorie Buchprojekte
Lange habe ich mit diesem Gedanken geliebäugelt, aus meinem Schreibworkshop „Die medizinische Doktorarbeit“ ein Buch zu machen. Einen praktischen Schreibratgeber, mit dem Promovierende direkt anfangen können, zu schreiben.
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Dr. Stefan Lang am 26. Januar 2017
Kategorie Stilfragen
Es ist bekannt, dass… Es wird vermutet, dass… Es ist interessant, dass… – eine medizinische Doktorarbeit enthält mehrere Hundert dieser Satzkonstruktionen. Das Problem: Die wichtige Information folgt in dem dass-Satz, also im Nebensatz. Nebensätze werden jedoch als eher nebensächlich wahrgenommen – und wirken schwächer.
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Dr. Stefan Lang am 04. Januar 2017
Kategorie Schreib- und Publikationsprozess
Im Bereich Life Science ein Research Paper oder eine Dissertation ohne Konzept schreiben zu wollen, ist wie eine Reise ohne klares Ziel zu beginnen: Der Text entsteht langsam, Wort für Wort und Satz für Satz. Und am Schluss müssen ganze Passagen nachträglich verschoben, gelöscht oder ergänzt werden, um aus dem Ganzen annährend eine runde Sache […]
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Dr. Stefan Lang am 19. Dezember 2016
Kategorie Stilfragen
Wissenschaftliches Schreiben erfordert eine prägnante und klare Ausdrucksweise. Das heißt unter anderem: Man sollte alles weglassen, was nicht hundertprozentig notwendig ist. Das sind zum Beispiel Worte, die vielleicht schön klingen, aber keine zusätzliche Information liefern. Ein klassisches Beispiel hierfür sind Sinnverdoppler.
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Dr. Stefan Lang am 11. November 2016
Kategorie Schreib- und Publikationsprozess
In meinen Workshops stelle ich oft fest: Die Zitierregeln sind für viele Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen immer noch ein Problem – viele Unsicherheiten gibt es hier, obwohl doch eigentlich fast jeder eine Literaturverwaltungssoftware benutzt. Aber um die Software auch richtig einsetzen zu können, muss man einfach ein paar Grundbegriffe des Zitierens kennen.
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Dr. Stefan Lang am 27. Oktober 2016
Kategorie Statistik
Die Leser eines biomedizinischen Originalartikels oder einer Doktorarbeit möchten wissen, wie glaubwürdig die Daten sind. Zu diesem Zweck werden nicht nur Mittelwerte plus/minus Standardabweichung angegeben, sondern auch der P-Wert und/oder das Konfidenzintervall. Hier eine kurze Erklärung, worin sich diese beiden statistischen Konzepte unterscheiden.
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