Dr. Stefan Lang am 05. September 2018
Kategorie Kampagne für Verständlichkeit
Es macht keinen Spaß, in einem wissenschaftlichen Paper einen Satz mehrmals lesen zu müssen, um ihn zu verstehen. Heute im Blog: Drei Versuche, sich kurz auszudrücken, die aber zu Sätzen führen, die man zweimal lesen muss: respectively, vice versa, the former-the latter.
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Dr. Stefan Lang am 24. August 2018
Kategorie Kampagne für Verständlichkeit
Parallel… was bitte ist das denn? Ein wichtiges Detail beim Scientific Writing: Der grammatikalische Parallelismus sorgt dafür, dass gleichartige oder ähnliche Ideen und Aussagen vom Leser auch als solche wahrgenommen und leicht verstanden werden – durch ein identisches grammatikalisches Muster.
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Dr. Stefan Lang am 20. August 2018
Kategorie Scientific English
Sie wollen Ihre wissenschaftlichen Daten in einem Fachjournal veröffentlichen – und fragen sich, ob Sie Ihren Fachartikel eher im britischen oder amerikanischen Englisch verfassen sollen? Und Sie möchten wissen, ob es genügt bei MS-Word „Englisch (Großbritannien)“ oder „Englisch (USA)“ einzustellen? Wenn ja, dann sollten Sie weiter lesen.
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Dr. Stefan Lang am 07. August 2018
Kategorie Schreib- und Publikationsprozess
Manchmal begegnen mir in meinen Scientific-Writing-Kursen Leute, die am wissenschaftlichen Schreiben verzweifeln. Mühsam, Wort für Wort und Satz für Satz, quälen sie sich durch einen Absatz oder Abschnitt – nur um am Ende weite Teile ihres Textes wieder zu löschen. „Zu schlecht, klingt blöd!“, denken sie. Ein paar Wochen geht das gut. Doch dann trifft […]
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Dr. Stefan Lang am 31. Juli 2018
Kategorie Schreib- und Publikationsprozess
Ich bin der letzte, der behaupten würde, im Wissenschaftsbetrieb laufe generell alles einwandfrei. Daher war ich sehr auf den Beitrag in der ARD „Fake Science – Die Lügenmacher“ gespannt, der einen handfesten Wissenschaftsskandal ankündigte. Doch am Ende blieben viele Fragen ungeklärt, zu viele für das Etikett „Skandal“.
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Dr. Stefan Lang am 23. Juli 2018
Kategorie Stilfragen
Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen präsentieren auf einem Poster wissenschaftliche Erkenntnisse, aber nicht in einem Text, sondern visuell. Dazu müssen sie kurzfristig den Beruf wechseln und zum Designer oder Grafiker werden. Die Frage ist: Brauchen sie dann auch die entsprechende Designer-Profi-Software?
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