Dr. Stefan Lang am 19. Mai 2017
Kategorie Schreib- und Publikationsprozess
Die Diskussion ist das Herzstück eines Originalartikels – denn hier können Sie zeigen, was Sie drauf haben, dass Sie in der Lage sind, wissenschaftlich zu arbeiten und zu denken, dass Sie die Literatur Ihres Fachgebietes kennen und dass Sie Ihre eigenen Results selbstkritisch hinterfragen können.
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Dr. Stefan Lang am 11. April 2017
Kategorie Schreib- und Publikationsprozess
Sicher, in einem Vortrag wissenschaftliche Daten zu präsentieren, hat nur am Rande etwas mit dem Scientific Writing zu tun. Obwohl… beides ist Kommunikation. Daher – aus der Sicht eines Scientific Writers – ein paar Tipps, wie Sie spannende Vorträge halten.
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Dr. Stefan Lang am 08. April 2017
Kategorie Scientific English
In einem meiner letzten Schreibworkshops – es ging um den Komparativ (lower … than) – hatten wir folgenden Beispielsatz: „The XY patients had lower mean serum alanine transaminase (ALT) levels than healthy controls.“ Eine Teilnehmerin fragte, ob „XY patients“ nicht zu kurz sei?
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Dr. Stefan Lang am 08. März 2017
Kategorie Schreib- und Publikationsprozess
Wenn man vom wissenschaftlichen Fehlverhalten spricht, meint man meist die großen Todsünden „fabrication, falsification, plagiarism“ – also das Erfinden, Fälschen und Plagiieren von Daten. Es gibt aber auch andere Formen wissenschaftlichen Fehlverhaltens, die vielleicht weniger extrem sind, dafür aber viel häufiger vorkommen.
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Dr. Stefan Lang am 27. Februar 2017
Kategorie Stilfragen
Wie entstehen prägnante Wissenschaftstexte? Zunächst einmal, indem man alle unnötigen Worte weg lässt. Schopenhauer sagte einmal „Wahrheit ist nackt am schönsten“ (Ueber Schriftstellerei und Stil. 1851). Also: Ob Paper oder Doktorarbeit – keine Phrasen dreschen, bitte
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Dr. Stefan Lang am 01. Februar 2017
Kategorie Scientific English
Wenn ich ein wissenschaftliches Paper schreibe, benutze ich für ein Experiment, das ich in der Vergangenheit durchgeführt habe (oder durchführte?), die Vergangenheitsform. Genauso ist es, wenn ich eine Quelle beschreibe, die ja auch in der Vergangenheit publiziert wurde. Das Problem: Im Wissenschaftsenglisch kommen zwei verschiedene Vergangenheitsformen infrage.
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