Dr. Stefan Lang am 21. März 2018
Kategorie Stilfragen
In einem wissenschaftlichen Paper sollte der Titel nicht nur Interesse wecken. Er sollte – „WOW“ – maximale Aufmerksamkeit erzielen. Ein beliebter Weg ist die Anlehnung an bekannte Filmtitel. Und Action-Filme helfen beim Veröffentlichen eines wissenschaftlichen Papers besonders gut
Mehr dazu
Dr. Stefan Lang am 13. März 2018
Kategorie Schreib- und Publikationsprozess
Wer einen Fachartikel bei einer Fachzeitschrift einreicht, ist in einer zwiegespaltenen Situation: Einerseits liefert man der Fachzeitschrift kostenfrei etwas sehr wichtiges – den Inhalt. Andererseits ist man – da darf man sich nichts vormachen – auch ein Bittsteller. Man bangt und hofft, publizieren zu dürfen.
Mehr dazu
Dr. Stefan Lang am 04. März 2018
Kategorie Scientific English
Neue Folge der Serie „Wie vermeide ich die typischen Non-Native-Fehler im Scientific English?“ Auch diesmal handelt es sich um Fehler, die mir bei einem aktuellen Auftrag aufgefallen sind ‒ bei der Korrektur einer klinischen Studienpublikation.
Mehr dazu
Dr. Stefan Lang am 24. Februar 2018
Kategorie Scientific English
Wenn ich in einem wissenschaftlichen Paper den unbestimmten Artikel benutze – wann schreibe ich „a“ und wann „an“? Eigentlich ist die Regel eindeutig: Beginnt das folgende Wort mit einem Vokal (a, e, i, o, u), schreibt man „an“. Das ist zwar richtig, doch die Tücke steckt im Detail.
Mehr dazu
Dr. Stefan Lang am 22. Februar 2018
Kategorie Scientific English
Neuer Beitrag zur Serie „Typische Non-Native-Fehler im Medizin-Englisch“: Wann braucht es den bestimmten Artikel „the“ im Medizin-Englisch und wann nicht? Für einen Non-Native ist das eine Frage, die nicht selten mit dem Werfen einer Münzen beantwortet wird.
Mehr dazu
Dr. Stefan Lang am 18. Februar 2018
Kategorie Scientific English
Gerade beim Publizieren klinischer Studien lohnt es sich, Wörter auf die Goldwaage zu legen. Bei den Fachbegriffen kennen sich Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen meist sehr gut aus. Bei Wald-und-Wiesen-Wörtern verfallen sie dagegen oft in den typischen Klinik-Jargon. Und das ist nicht gut.
Mehr dazu