Dr. Stefan Lang am 07. November 2016
Kategorie Kampagne für Verständlichkeit
In einem wissenschaftlichen Fachartikel kann Verbosity („Wortfülle“) Ausführlichkeit bedeuten, aber auch Langatmigkeit. Da Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen keine Zeit zu verlieren haben, bevorzugen sie Texte, die Informationen direkt und prägnant auf den Punkt bringen – so ausführlich wie eben nötig, aber bitte „straight to the point“.
Mehr dazu
Dr. Stefan Lang am 03. November 2016
Kategorie Kampagne für Verständlichkeit
Die Sprache eines wissenschaftlichen Artikels sollte einfach und prägnant sein – sozusagen „im Klartext“ geschrieben (plain language). Denn angesichts der komplexen wissenschaftlichen Inhalte und der vielen abstrakten, aber notwendigen Fachbegriffe sollte zumindest die restliche Sprache leicht sein – der Leser wäre sonst sehr schnell überfordert. Hierzu ein paar Tipps.
Mehr dazu
Dr. Stefan Lang am 28. September 2016
Kategorie Kampagne für Verständlichkeit
Sind medizinische Doktorarbeiten, Studienberichte oder andere Texte zu unklar und vage formuliert, verfehlen sie ihre Wirkung komplett. Dabei genügt bereits eine Häufung von vagen Ausdrücken, die den Sinn eines Textes ins Nebulöse abgleiten lassen.
Mehr dazu
Dr. Stefan Lang am 01. September 2016
Kategorie Kampagne für Verständlichkeit
Seit Menschen schreiben, beschäftigen sie sich mit der Verständlichkeit: Wie lang dürfen Sätze sein, um noch verstanden zu werden? Welche Worte sollte man vermeiden? Es gibt sogar das Fachgebiet der Verständlichkeitsforschung. Und trotzdem: Unverständliches wohin man blickt – gerade in der Wissenschaft.
Mehr dazu
Dr. Stefan Lang am 22. Mai 2016
Kategorie Kampagne für Verständlichkeit
In meinem letzten Schreibworkshop in Düsseldorf (danke allen Teilnehmern für den netten Kurs) ist folgendes Zitierproblem angesprochen worden: In einem Absatz aus – sagen wir mal – acht Sätzen wird der Inhalt einer einzigen Quelle wiedergegeben. Muss man nun hinter jedem einzelnen Satz die Quelle angeben oder genügt es am Ende des Absatzes?
Mehr dazu