Scientific-Writing-Blog

Dr. Stefan Lang am 24. Februar 2018

Unbestimmter Artikel im wissenschaftlichen Englisch: „a“ oder „an“

Kategorie Scientific English


Wenn ich in einem wissenschaftlichen Paper den unbestimmten Artikel benutze – wann schreibe ich „a“ und wann „an“? Eigentlich ist die Regel eindeutig: Beginnt das folgende Wort mit einem Vokal (a, e, i, o, u), schreibt man „an“. Das ist zwar richtig, doch die Tücke steckt im Detail.

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Dr. Stefan Lang am 22. Februar 2018

Medizin-Englisch: Wann kann man „the“ weglassen?

Kategorie Scientific English


Neuer Beitrag zur Serie „Typische Non-Native-Fehler im Medizin-Englisch“: Wann braucht es den bestimmten Artikel „the“ im Medizin-Englisch und wann nicht? Für einen Non-Native ist das eine Frage, die nicht selten mit dem Werfen einer Münzen beantwortet wird.

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Dr. Stefan Lang am 18. Februar 2018

Kein Jargon beim Publizieren klinischer Studien

Kategorie Scientific English


Gerade beim Publizieren klinischer Studien lohnt es sich, Wörter auf die Goldwaage zu legen. Bei den Fachbegriffen kennen sich Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen meist sehr gut aus. Bei Wald-und-Wiesen-Wörtern verfallen sie dagegen oft in den typischen Klinik-Jargon. Und das ist nicht gut.

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Dr. Stefan Lang am 15. Februar 2018

Typische Non-Native-Fehler im Medizin-Englisch

Kategorie Scientific English


Kennt man die Grundregeln des Wissenschaftsenglisch und stimmt der Inhalt des Manuskripts, hat man beste Chancen, sein Paper erfolgreich zu publizieren.

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Dr. Stefan Lang am 03. Februar 2018

Klinische Studien im Überblick

Kategorie Statistik


Wer für seine Doktorarbeit oder sein erstes Research Paper nach klinischen Studien recherchiert, stellt bald fest: Eine Studie kann „observational“ oder „experimental“ sein, „cross-sectional“ oder „longitudinal“, „randomized“, „controlled“ u.s.w. Zum Einstieg in die Welt der klinischen Studien – hier ein kurzer Überblick.

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Dr. Stefan Lang am 22. Januar 2018

Statistische Doktorarbeit: Störfaktoren loswerden

Kategorie Statistik


In einem Experiment oder einer klinischen Studie gibt es zunächst zwei Variablen: Das was der Wissenschaftler oder die Wissenschaftlerin getan hat (z. B. einen Wirkstoff verabreichen) und das was gemessen wurde. Ein Störfaktor ist die dritte Variable. Wichtig für eine statistische Doktorarbeit in der Medizin.

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