Schlagwort: klinische Studien

Dr. Stefan Lang am 03. Oktober 2017

Klinische Paper schreiben: Was ist Chi-Quadrat?

Kategorie Statistik


In einem klinischen Paper lesen wir regelmäßig vom Chi-Quadrat. Dabei geht es um die Häufigkeit eines bestimmten Ereignisses oder, genauer gesagt, um die erwartete und tatsächliche Häufigkeit. Hier eine Erklärung mithilfe eines kleinen Beispiels.

Mehr dazu

Dr. Stefan Lang am 04. September 2017

Statistik: Standardabweichung oder Standardfehler nach Gusto?

Kategorie Statistik


Ein Kollege gab mir mal den nicht ganz ernst gemeinten Rat: „Wenn die Unterschiede zwischen den Versuchsansätzen klein sind, nimm für deinen Fachartikel den Standardfehler SEM und hoffe, dass deine Leser denken, es wäre die Standardabweichung SD.“

Mehr dazu

Dr. Stefan Lang am 17. August 2017

Die richtige Fachzeitschrift für meinen wissenschaftlichen Artikel

Kategorie Schreib- und Publikationsprozess


Keine einfache Sache beim Veröffentlichen wissenschaftlicher Artikel – die Wahl der richtigen Fachzeitschrift. Man sollte sich weder auf sein Bauchgefühl noch auschließlich auf die Meinung seiner Kollegen verlassen. Besser ist es, analytisch vorgehen – hier ein paar wichtige Aspekte, die es zu bedenken gilt.

Mehr dazu

Dr. Stefan Lang am 01. August 2017

Power-Analyse in klinischen Studien

Kategorie Statistik


Was passiert eigentlich, wenn eine medizinische Behandlung einen tatsächlichen Effekt hat, aber Ihre Daten keine statistische Signifikanz erreichen? Dann kommt die Frage ins Spiel, wie oft Sie das Experiment wiederholen müssten, damit ein bestimmter Anteil der Ergebnisse statistisch signifikant ist. Was hier also relevant wird, ist die Sache mit der ‚Power‘.

Mehr dazu

Dr. Stefan Lang am 10. Juli 2017

Darf / soll man im Ergebnisteil eines Fachartikels ‚interpretieren‘?

Kategorie Stilfragen


Im Ergebnisteil eines wissenschaftlichen Fachartikels zeigt man Daten: Primärdaten wie mikroskopische Aufnahmen und Messergebnisse oder in Diagrammen oder Tabellen zusammengefasste Daten. Eines darf man dabei jedoch nicht vergessen, nämlich Leser und Leserin zu sagen, was diese Daten bedeuten.

Mehr dazu