Dr. Stefan Lang am 07. Februar 2017
Kategorie Statistik
In der klinischen biomedizinischen Forschung hat „Risiko“ in etwa die Bedeutung von „Möglichkeit“ – nämlich dass ein Verlust oder ein Schaden eintritt. Risikofaktoren erhöhen diese Möglichkeit. Die „Möglichkeit“ kann jedoch auch durch die „Wahrscheinlichkeit“ (odds) ausgedrückt werden. Worin unterscheiden sich Risk und Odds?
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Dr. Stefan Lang am 13. Januar 2017
Kategorie Statistik
In Interventionsstudien oder Wirksamkeitsstudien gibt es immer auch Probanden, die vom geplanten Behandlungsschema abweichen. Manche nehmen eine zusätzliche, nicht-erlaubte Medikation ein, andere lassen geplante Untersuchungen ausfallen oder brechen die Behandlung vollständig ab. Was geschieht mit den Daten dieser Probanden?
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Dr. Stefan Lang am 12. Dezember 2016
Kategorie Statistik
Oft die erste Abbildung im Ergebnisteils eines klinischen Research Papers: eine Tabelle mit den Baseline-Charakteristika der Studienteilnehmer. Hier erfährt man, wie schwer, wie alt oder wie krank die Teilnehmer im Mittel waren. Im Mittel? Oder sollte man die Daten besser mithilfe des Medians zusammenfassen? Mittelwert oder Median? Der Beitrag sagt, wann was besser passt – […]
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Dr. Stefan Lang am 05. Dezember 2016
Kategorie Statistik
Daten (data) können auf verschiedene Weise dargestellt, zusammengefasst oder verglichen werden. Bevor man sich jedoch tief in die statistische Analyse seiner Daten begibt, sollte man sich darüber im klaren werden, was man da eigentlich vor sich liegen hat: Was für Daten habe ich eigentlich?
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Dr. Stefan Lang am 27. Oktober 2016
Kategorie Statistik
Die Leser eines biomedizinischen Originalartikels oder einer Doktorarbeit möchten wissen, wie glaubwürdig die Daten sind. Zu diesem Zweck werden nicht nur Mittelwerte plus/minus Standardabweichung angegeben, sondern auch der P-Wert und/oder das Konfidenzintervall. Hier eine kurze Erklärung, worin sich diese beiden statistischen Konzepte unterscheiden.
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Dr. Stefan Lang am 19. Oktober 2016
Kategorie Scientific English
Ich weiß nicht wie oft ich schon in einem Manuskript patients gegen subjects und participants gegen patients ausgetauscht habe, weil mein Ko-Autor, Chef oder Kunde es so wollte: „Wir schreiben hier immer subjects (patients, participants), wenn wir ein Paper publizieren“, war meist die – nicht sehr einleuchtende – Begründung. Aber gibt es Argumente für die […]
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