Dr. Stefan Lang am 19. April 2021
Kategorie Kampagne für Verständlichkeit
Die Angst vor dem roten „W“ rechts am Rand (man kennt es aus der Schule) treibt Promovierende, Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen direkt in die Synonymitis, also in den krampfhaften Versuch, eine Wortwiederholung um jeden Preis zu vermeiden.
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Dr. Stefan Lang am 12. März 2021
Kategorie Scientific English
Damit ein Originalartikel möglichst häufig gelesen und zitiert wird, sollte seine Sprache einzelne Lesergruppen niemals angreifen, ausschließen, verletzen oder diskriminieren. Sexismus, Rassismus und jede andere Form der Diskriminierung sind in wissenschaftlichen Originalartikeln ein No-Go.
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Dr. Stefan Lang am 16. Oktober 2020
Kategorie Schreib- und Publikationsprozess
Klar, ein wissenschaftliches Paper zu lesen, wird nicht so spannend sein, wie sich den neusten Blockbuster anzusehen. Aber: Berücksichtigt man beim Paper-Schreiben die Regeln des guten Story-Tellings, dann werden Leser und Leserin Ihr Paper mit mehr Freude lesen, leichter verstehen – und es häufiger zitieren.
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Dr. Stefan Lang am 30. September 2020
Kategorie Stilfragen
Alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler schreiben tendenziell viel zu viel im Passiv. Die Folge: Doktorarbeit, Paper und Forschungsantrag klingen schwerfällig, distanziert und abstrakt. Wollen Sie das Lesevergnügen Ihrer Gutachter und Leser steigern? Hier erfahren Sie drei wenig bekannte Entscheidungshilfen für die Frage: Wann sollte ich besser aktiv schreiben?
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Dr. Stefan Lang am 15. September 2020
Kategorie Kampagne für Verständlichkeit
Für viele Promovierende der Medizin ist die Doktorarbeit das erste große Forschungsprojekt, aber auch das erste Schreibprojekt. Alles ist neu, alles ist wichtig: Die Statistik, die wissenschaftliche Päzision, die formalen Vorschriften. Eine Sache vergessen dabei viele Promovierende: die Verständlichkeit. Daher gebe ich dir hier sieben einfache Tipps, um die Verständlichkeit deiner Doktorarbeit zu optimieren.
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Dr. Stefan Lang am 06. November 2019
Kategorie Kampagne für Verständlichkeit
Ob im Montagabendseminar, bei der Arbeitsgruppenbesprechung oder auf einem Kongress – es gibt Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, die ihr Publikum fesseln und begeistern können. Andere schläfern es ein. Was macht den Unterschied?
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