Dr. Stefan Lang am 11. Juni 2018
Kategorie Kampagne für Verständlichkeit
Wirkt Ihre Doktorarbeit oder Ihr Fachartikel wie ein Sammelsurium einzelner Befunde oder folgt Ihr Text einem roten Faden? Der rote Faden … ein etwas abgegriffenes und überstrapaziertes Bild, ich weiß, aber dennoch so wichtig. Denn auch der wissenschaftliche Leser will eine zusammenhängende Geschichte lesen – und der Zusammenhang erschließt sich ihm durch Kohärenz und Kohäsion […]
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Dr. Stefan Lang am 27. November 2017
Kategorie Stilfragen
Noch nie etwas gehört von der Schreibregel „Show, don’t tell“? Das liegt daran, dass Sie keine fesselnden Kurzgeschichten oder tiefgründige Romane verfassen, sondern trockene Wissenschaftstexte. Dabei müssen Wissenschaftstexte überhaupt nicht trocken und langweilig sein. Nicht, wenn man etwas „zeigt“ oder „beschreibt“, aber nicht nur „berichtet“ – show, don’t tell.
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Dr. Stefan Lang am 09. November 2017
Kategorie Kampagne für Verständlichkeit
Was, wenn die Experimente einer medizinischen Dissertationzwar zwar zu guten und signifikanten Ergebnissen geführt haben, diese aber so grottig und unzusammenhängend beschrieben werden, dass die Gutachterinnen und Gutachter einfach nicht schlau daraus werden?
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Dr. Stefan Lang am 20. September 2017
Kategorie Kampagne für Verständlichkeit
Scientific-Writing-Kurse an Universitäten, unzählige Schreibratgeber, Online-Tutorials – braucht es so viele Trainingsangebote im wissenschaftlichen Schreiben? Offensichtlich ja. Das zeigt ein Artikel zur Verständlichkeit in Originalartikeln (Paper) sehr eindrucksvoll.
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Dr. Stefan Lang am 12. September 2017
Kategorie Kampagne für Verständlichkeit
Wenn Sie ein wissenschaftliches Manuskript schreiben, dann wollen Sie, dass der Leser Ihren Gedankengänge möglichst leicht folgen kann. Das gelingt, wenn der Leser bereits am Satzanfang erfährt, wie der Hase läuft. Wie man das schafft? Sie beginnen einen Satz mit einer wegweisenden Information.
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Dr. Stefan Lang am 18. Juli 2017
Kategorie Scientific English
Haben Sie auch den Eindruck, dass das Wort ‚because‘ langsam aber sicher aus unseren Wissenschaftstexten verschwindet? Mir kommt es so vor. Doch warum ist das so?
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