Dr. Stefan Lang am 09. November 2017
Kategorie Kampagne für Verständlichkeit
Was, wenn bei den Ergebnissen einer medizinischen Dissertation die Experimente zu keinen signifikanten und auch sonst nur zu wenig interessanten Befunden geführt haben? Wenn ganz offensichtlich eine falsche Methode benutzt wurde und wichtige Kontrollen vergessen wurden? Kann man beim Zusammenschreiben daraus noch einen guten Ergebnisteil machen?
Mehr dazu
Dr. Stefan Lang am 20. September 2017
Kategorie Kampagne für Verständlichkeit
Scientific-Writing-Kurse an Universitäten, unzählige Schreibratgeber, Online-Tutorials – braucht es so viele Trainingsangebote im wissenschaftlichen Schreiben? Offensichtlich ja, wie ein Artikel zur Verständlichkeit der Wissenschaftssprache in Originalartikeln (Paper) eindrucksvoll beweist.
Mehr dazu
Dr. Stefan Lang am 12. September 2017
Kategorie Kampagne für Verständlichkeit
Wenn Sie ein wissenschaftliches Manuskript schreiben, dann wollen Sie, dass der Leser Ihren Gedankengänge möglichst leicht folgen kann. Das gelingt, wenn der Leser bereits am Satzanfang erfährt, wie der Hase läuft. Wie man das schafft? Sie beginnen einen Satz mit einer wegweisenden Information.
Mehr dazu
Dr. Stefan Lang am 18. Juli 2017
Kategorie Scientific English
Haben Sie auch den Eindruck, dass das Wort ‚because‘ langsam aber sicher aus unseren Wissenschaftstexten verschwindet? Mir kommt es so vor. Doch warum ist das so?
Mehr dazu
Dr. Stefan Lang am 03. Juli 2017
Kategorie Stilfragen
Der Stil eines wissenschaftlichen Textes wie etwa einer medizinischen Promotion ist entscheidend für den Lesefluss, das Lesevergnügen und die Überzeugungskraft. Der wissenschaftliche Schreibstil soll nüchtern und objektiv sein, aber nicht blutleer, abstrakt und fad. Daher sollten wir eine große Stilsünde vermeiden, die jeden Text blutleer, zu abstrakt und viel zu langweilig macht: der sogenannte Nominalstil.
Mehr dazu
Dr. Stefan Lang am 19. Juni 2017
Kategorie Stilfragen
Natürlich: Wer akademisch schreibt, will auch wie ein Wissenschaftler oder eine Wissenschaftlerin „klingen“. Eigentlich genügt dafür der wissenschaftliche Inhalt. Denn der Wissenschaftsjargon entlarvt sich selbst.
Mehr dazu