Dr. Stefan Lang am 13. Oktober 2016
        Kategorie Schreib- und Publikationsprozess        
Rückt die Deadline Ihres Kongress-Abstracts näher? Sitzt Ihnen Ihr Chef im Nacken, weil das Paper noch in diesem Jahr eingereicht werden muss? Geht Ihnen Ihre Promotionsarbeit auf die Nerven und Sie möchten nur noch eines – endlich abgeben?
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Dr. Stefan Lang am 26. September 2016
        Kategorie Schreib- und Publikationsprozess        
Wie wichtig ist der erste Satz eines Textes? In der Literatur wird der schönste erste Satz regelmäßig prämiert: Grass, Kafka und Lenz waren unter den Preisträgern. Auch Journalisten doktern intensiv am Einstiegssatz herum, denn oftmals entscheidet bereits der erste Satz, ob der Leser bleibt oder nicht. Und in der Wissenschaft?
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Dr. Stefan Lang am 13. September 2016
        Kategorie Schreib- und Publikationsprozess        
Wer viele medizinische Texte lesen muss, stellt fest: Die einen gehen runter wie Butter, die anderen sind zäh wie Kaugummi. Das liegt nicht immer am komplizierten wissenschaftlichen Inhalt, sondern sehr oft am Stil des Textes und der Daten-Präsentation.
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Dr. Stefan Lang am 08. September 2016
        Kategorie Schreib- und Publikationsprozess        
Manchmal ist es zum Mäusemelken – ein Satz oder eine längere Textpassage will einfach nicht gelingen: Der Inhalt ist kompliziert, viele Details müssen berücksichtigt und in eine logische Reihenfolge gebracht werden. Also fängt man an zu schreiben, löscht den Satzanfang, schreibt einen neuen, löscht auch diesen wieder und probiert es dann ganz anders.
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Dr. Stefan Lang am 15. August 2016
        Kategorie Schreib- und Publikationsprozess        
In meinen Schreibworkshops berichten mir immer wieder Medizin-Doktoranden, wie sie ihre Chefs mit Daten versorgen und dann mit einer Ko-Autorschaft abgespeist werden – oder völlig leer ausgehen. Andy Tay beschreibt auf naturejob.com fünf Tipps, wie man sich schützen kann.
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Dr. Stefan Lang am 08. August 2016
        Kategorie Schreib- und Publikationsprozess        
Wenn ein Research Paper von einem Journal abgelehnt wird, ist das bitter, sehr bitter. Denn schließlich hat man viel Zeit investiert und viel Herzblut vergossen. Wenn es Ihnen ein Trost ist: Dass ein Paper von einem peer-reviewed Journal abgelehnt wird, ist nicht die Ausnahme – es ist beinahe die Regel.
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