Dr. Stefan Lang am 28. Mai 2019
Kategorie Stilfragen
Die Wissenschaftssprache ist eine sehr nüchterne Sprache. Doch gerade in der Medizin ist es wichtig, dass die Sprache trotz aller Objektivität und Nüchternheit auch human bleibt.
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Dr. Stefan Lang am 15. März 2019
Kategorie Schreib- und Publikationsprozess
Eine Literaturverwaltungssoftware muss sein, denn sonst ist es kaum möglich, in einem Research Paper, Review, Case Report oder auch in einer Doktorarbeit richtig zu zitieren. Aber keine Software arbeitet fehlerfrei – daher hier die häufigsten Fehlerquellen, auf die man achten sollte.
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Dr. Stefan Lang am 12. Februar 2019
Kategorie Kampagne für Verständlichkeit
In Medizintexten sind Informationen dicht gepackt. Damit sich Leser und Leserin zurechtfinden können, möchten sie bereits am Satzanfang erfahren, in welchem Zusammenhang der folgende Satz zum letzten steht. Ist der Satzanfang jedoch unklar, tappt man im Dunkeln, was wohl gemeint ist.
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Dr. Stefan Lang am 30. November 2018
Kategorie Schreib- und Publikationsprozess
Eine ungerichtete Suche nach „Wissenschaftliches Schreiben“ bei Twitter. @SteveKanonfreak schreibt: „Ich hasse wissenschaftliches Schreiben. Nichts für mich.“ @monafelicis sagt das gleiche, nur in Großbuchstaben: „Ich HASSE WISSENSCHAFTLICHES SCHREIBEN.“ Oder @Cheshirepunks: „Letztendlich hasse ich wissenschaftliches Schreiben so oder so!“
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Dr. Stefan Lang am 01. Oktober 2018
Kategorie Kampagne für Verständlichkeit
Seit Menschen schreiben, beschäftigen sie sich mit der Verständlichkeit. Platon, der alte Grieche, setzte Dialoge als Stilmittel ein, um die Verständlichkeit zu erhöhen. Im technischen 20. Jahrhundert versuchte man, die Verständlichkeit durch Lesbarkeits-Scores in den Griff zu kriegen. Heute gibt es Verständlichkeitsmodelle – wichtig für all die, die beim wissenschaftlichen Schreiben so richtig glänzen wollen.
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Dr. Stefan Lang am 07. August 2018
Kategorie Schreib- und Publikationsprozess
Manchmal begegnen mir in meinen Scientific-Writing-Kursen Leute, die am wissenschaftlichen Schreiben verzweifeln. Mühsam, Wort für Wort und Satz für Satz, quälen sie sich durch einen Absatz oder Abschnitt – nur um am Ende weite Teile ihres Textes wieder zu löschen. „Zu schlecht, klingt blöd!“, denken sie. Ein paar Wochen geht das gut. Doch dann trifft […]
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