Dr. Stefan Lang am 30. November 2018
Kategorie Schreib- und Publikationsprozess
Eine ungerichtete Suche nach „Wissenschaftliches Schreiben“ bei Twitter. @SteveKanonfreak schreibt: „Ich hasse wissenschaftliches Schreiben. Nichts für mich.“ @monafelicis sagt das gleiche, nur in Großbuchstaben: „Ich HASSE WISSENSCHAFTLICHES SCHREIBEN.“ Oder @Cheshirepunks: „Letztendlich hasse ich wissenschaftliches Schreiben so oder so!“
Mehr dazu
Dr. Stefan Lang am 07. August 2018
Kategorie Schreib- und Publikationsprozess
Manchmal begegnen mir in meinen Scientific-Writing-Kursen Leute, die am wissenschaftlichen Schreiben verzweifeln. Mühsam, Wort für Wort und Satz für Satz, quälen sie sich durch einen Absatz oder Abschnitt – nur um am Ende weite Teile ihres Textes wieder zu löschen. „Zu schlecht, klingt blöd!“, denken sie. Ein paar Wochen geht das gut. Doch dann trifft […]
Mehr dazu
Dr. Stefan Lang am 27. Juni 2018
Kategorie Schreib- und Publikationsprozess
Nicht selten reagieren die Teilnehmenden meiner Scientific-Writing-Kurse äußerst ungläubig, wenn ich vorschlage, das Schreibprojekt „Research Paper“ mit dem Abstract zu beginnen. „Schreibt man den nicht zum Schluss?“, fragen sie, denn so steht es in fast jedem Schreibratgeber. Doch die Arbeit an einem Paper mit dem Abstract zu beginnen, hat einige Vorteile, viele Vorteile.
Mehr dazu
Dr. Stefan Lang am 12. Dezember 2017
Kategorie Schreib- und Publikationsprozess
Eine Doktorarbeit oder ein Paper in den Bereichen Medizin, Biologie und Life Science zu schreiben, ist schwer. Fehler können passieren, sollten aber nicht passieren. Vor allem, wenn man sie ganz einfach vermeiden kann. Lesen Sie hier, welche das sind und was man gegen sie tun kann.
Mehr dazu
Dr. Stefan Lang am 06. Dezember 2017
Kategorie Schreib- und Publikationsprozess
Experimente fertig, Statistik im Kasten, Daten interpretiert ‒ nun kann es losgehen: Das Paper wird geschrieben, von den Koautoren bearbeitet, eingereicht und publiziert. Das ist der klassische Weg, den ich auch so empfehlen würde. Aber gibt es Alternativen?
Mehr dazu
Dr. Stefan Lang am 03. November 2017
Kategorie Schreib- und Publikationsprozess
Kein guter Weg: Ein wissenschaftliches Manuskript immer und immer wieder lesen, um Fehler und stilistische Probleme aufzuspüren. Denn die Aufmerksamkeit lässt mit jeder Seite nach. Der Anfang ist dann fehlerfrei und stilistisch hochwertig, während das Ende vor Fehler strotzt und holprig klingt.
Mehr dazu