Dr. Stefan Lang am 15. September 2016
Kategorie Statistik
Das klingt nach einer wirklich umfangreichen Studie: „Bei 75% der Teilnehmer verbesserten sich die Symptome.“ Doch wie aussagekräftig ist dieses Ergebnis? Das kann man so nicht ohne Weiteres beurteilen, denn der reine Prozentwert in einer wissenschaftlichen Publikation ist wertlos.
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Dr. Stefan Lang am 13. September 2016
Kategorie Schreib- und Publikationsprozess
Wer viele medizinische Texte lesen muss, stellt fest: Die einen gehen runter wie Butter, die anderen sind zäh wie Kaugummi. Das liegt nicht immer am komplizierten wissenschaftlichen Inhalt, sondern sehr oft am Stil des Textes und der Daten-Präsentation.
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Dr. Stefan Lang am 07. September 2016
Kategorie Scientific English
Eigentlich klang der Satz in einem Paper ganz in Ordnung: After treatment of HEK cells with XY conditioned medium, TGF-beta was immeasurable in the sample. Quizfrage: Warum konnte TGF-beta nicht gemessen werden?
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Dr. Stefan Lang am 05. September 2016
Kategorie Scientific English
Wenn man sich das Leben als Doktorand oder Doktorandin so richtig schwer machen will, dann beschäftigt man sich intensiv mit der Frage, ob „in vivo“ bzw. „in vitro“ kursiv und/oder mit Bindestrich, groß oder klein geschrieben werden müssen.
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Dr. Stefan Lang am 30. August 2016
Kategorie Scientific English
‚Each‘ ist ein kleines nettes Wort, das im Wissenschaftsenglisch entweder als Adjektiv (jeder Patient) oder als Pronomen (zwei Patienten, von denen jeder…) benutzt werden kann. Nur über seine Stellung im Satz sollte man kurz nachdenken.
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Dr. Stefan Lang am 15. August 2016
Kategorie Schreib- und Publikationsprozess
In meinen Schreibworkshops berichten mir immer wieder Medizin-Doktoranden, wie sie ihre Chefs mit Daten versorgen und dann mit einer Ko-Autorschaft abgespeist werden – oder völlig leer ausgehen. Andy Tay beschreibt auf naturejob.com fünf Tipps, wie man sich schützen kann.
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