Schlagwort: Wissenschaftsenglisch

Dr. Stefan Lang am 14. November 2017

Scientific Paper – ‚Häufigkeit‘ im Wissenschaftsenglisch

Kategorie Scientific English


In der Medizin und Biologie treten unter bestimmten Bedingungen bestimmte Phänomene auf – nicht in jedem Fall (100 %) und meist auch nicht in keinem Fall (0 %). Die Häufigkeit liegt irgendwo dazwischen. Dafür benutzen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in ihrem Paper gern das Wort „frequently“. Aber geht es nicht ein bisschen genauer?

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Dr. Stefan Lang am 29. August 2017

Wissenschaftlich Schreiben auf Englisch: nearly & almost

Kategorie Scientific English


Nachdem sich meine Blogbeiträge zum Thema „Die Small Words des Scientific English“ einer so großen Beliebtheit erfreuen, kommt hier ein weiterer: fast, aber nicht vollständig – almost, nearly.

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Dr. Stefan Lang am 13. August 2017

Der kausale Zusammenhang im Scientific English

Kategorie Scientific English


Zu den spannenden Forschungsergebnissen eines biomedizinischen Research Papers zählen diejenigen, die einen kausalen Zusammenhang herstellen: A verursacht B. Doch oftmals ist dieser Zusammenhang nicht 100%ig sicher und wir müssen die Aussage „A verursacht B“ abschwächen.

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Dr. Stefan Lang am 14. Juli 2017

Fachartikel auf englisch schreiben: Sind Native Speaker besser?

Kategorie Scientific English


In letzter Zeit höre ich gelegentlich, dass ein Journal einen eingereichten Fachartikel wegen eines vermeintlich schlechten englischen Schreibstils abgelehnt bzw. die Überarbeitung durch einen Native Speaker verlangt hat, also durch eine Person, deren Muttersprache Englisch ist. Aber sind Native Speaker wirklich die besseren Autoren? Diese Frage versuche ich in diesem Blog-Beitrag zu diskuttieren.

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Dr. Stefan Lang am 10. Juli 2017

Darf / soll man im Ergebnisteil eines Fachartikels ‚interpretieren‘?

Kategorie Stilfragen


Im Ergebnisteil eines wissenschaftlichen Fachartikels zeigt man Daten: Primärdaten wie mikroskopische Aufnahmen und Messergebnisse oder in Diagrammen oder Tabellen zusammengefasste Daten. Eines darf man dabei jedoch nicht vergessen, nämlich Leser und Leserin zu sagen, was diese Daten bedeuten.

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